Das Tagebuch der Anne Frank
Das Tagebuch der Anne Frank erzählt die Geschichte eines versteckt lebenden jüdischen Mädchens während des Zweiten Weltkriegs. Hans Steinbichler verfilmte ihr weltbekanntes Vermächtnis ein weiteres Mal.
Handlung von Das Tagebuch der Anne Frank
Das Tagebuch der Anne Frank beginnt, als die 13-Jährige (Lea van Acken) am 12. Juni 1942 zum Stift greift und zum erstmal Mal an die erfundene “Kitty” schreibt, um ihren Alltag zu Papier zu bringen. Zu diesem Zeitpunkt lebt das Mädchen mit seiner Familie noch in deren Wohnung in Merwedeplein, doch schon bald müssen Anne, ihre Mutter Edith (Martina Gedeck), ihr Vater Otto (Ulrich Noethen) und ihre Schwester Margot (Stella Kunkat) das eigene Heim verlassen, denn als Juden sind sie vor den Nationalsozialisten auch in den Niederlanden bald nicht mehr sicher.
Die Familie Frank findet für zwei Jahre Unterschlupf im Hinterhof der Prinsengracht 263 in Amsterdam, wo sie von ihrer Helferin Miep Gies (Gerti Drassl) versteckt werden. Gesellschaft bekommen sie dabei schon bald von einer weiteren jüdischen Familie: den van Daans – Hans (André Jung), Petronella (Margarita Broich) und ihrem Sohn Peter (Leonard Carow), in den Anne sich verliebt.
Fotos & Videos
DE · 2016 · Laufzeit 128 Minuten · FSK 12 · Drama, Historienfilm
REGIE
SCHAUSPIELER
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Lea van Acken
Anne Frank
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Edith Holländer-Frank
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Otto Frank
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Stella Kunkat
Margot Frank
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André Jung
Hans van Daan
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Margarita Broich
Petronella van Daan