Kino
ab Do 22.06.

GUARDIANS OF THE GALAXY VOL. 3

in 3D
Termin(e): 
keine weiteren Termine vorhanden!
Tickets: 12,00 Euro

USA (2023) | SUPERHELDEN-FILMACTIONFILM | 150 MINUTEN | AB 12

Marvels Guardians of the Galaxy Vol. 3 schickt die Galaxie-Wächter rund um Chris Pratt in ein neues Weltraumabenteuer, auf dem sie das Universum verteidigen und Rockets Vergangenheit aufarbeiten müssen.

Peter 'Starlord' Quill (Chris Pratt), Drax (Dave Bautista), Rocket Raccoon (im Original gesprochen von Bradley Cooper), Nebula (Karen Gillan), Kraglin (Sean Gunn) und Groot (Vin Diesel) sind über den Verlust von Gamora (Zoe Saldana) immer noch nicht hinweggekommen. Denn das, was in den Infinity-Kriegen gegen Thanos zurückgekommen ist, ist nicht ihr einstiges Teammitglied.

Nun versuchen die verbliebenen Guardians of the Galaxy, sich an ihr neues Leben auf dem Planeten Knowhere zu gewöhnen. Doch dann meldet sich Rockets Vergangenheit zu Wort und Peter muss seine Team-Kollegen auf eine Mission führen, die bei ihrem Scheitern zur Auflösung ihrer Truppe führen könnte. Dabei hat nicht zuletzt der künstlich erschaffene Bösewicht Adam Warlock (Will Poulter) seine Finger im Spiel.

Hintergrund & Infos zu Guardians of the Galaxy 3

Guardians of the Galaxy 3 ist das dritte Abenteuer der Marvel-Comicverfilmung, die 2014 mit Guardians of the Galaxy begann und 2017 mit Guardians of the Galaxy Vol. 2 fortgesetzt wurde. Auch in The Avengers 3: Infinity War (2018) legte die galaktische Truppe von Kämpfern einen Auftritt hin.

Zwischenzeitlich wurde James Gunn im Juli 2018 als Regisseur von Guardians of the Galaxy 3 gefeuert, nachdem ein paar kontroverse Twitter-Aussagen der Vergangenheit neu zu zirkulieren begannen. Daraufhin setzte sich unter anderem Dave Bautista für ihn ein. Im Oktober machte Disney die Kündigung rückgängig.

Teil 3 wurde als Abschluss der Guardians-Reihe bereits im März 2017 angekündigt, also noch bevor Teil 2 in die Kinos kam. Der Gegenspieler Adam Warlock hatte eigentlich bereits in Teil 2 auftreten sollen, war dann aber herausgeschnitten worden, um den Film nicht mit zu vielen Figuren zu überlasten. Vor Will Poulter wurden George MacKay und Regé-Jean Page für die Rolle des Bösewichts in Betracht gezogen worden.

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