Live
Sa 25.01.

Thomas Stelzer Trio

PianoBlues, special guest: BERND KLEINOW (Harp)

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Die Veranstaltung ist vorbei!
Hier einige Impressionen vom Auftritt.

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Termin(e): 
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Tickets: 14,00 Euro

Seine Auftritte sind geprägt von der unverwechselbaren Art, mit der Thomas Stelzer Gesang und Gefühl verbindet. Seine rauchige Bluesröhre verleiht auch gecoverten Songs eine eigene Note. Mit seinen Formationen bietet er Südstaaten-Blues und New-Orleans-Style an. Viele Titel sind von ihm geschrieben und orientieren sich an verschiedensten Vorbildern von Professor Longhair, Fats Domino, Dr. John bis hin zu Allen Toussaint.
Inspiration holt sich Thomas Stelzer vor allem beim seinen Besuchen in den Südstaaten und New Orleans. So trat er dort bereits 1999 mit Levon Helm in dessen Blues-Cafe auf, spielte 2001 mit Marva Wright und ihrer Band in Mama´s Bluesclub und hatte die Gelegenheit, zur 13. Annual WWOZ Piano Night mit Eddie Bo, Marcia Ball, Jon Cleary, Charlie Miller (tp) und Johnny Vidacovich (dr) zu musizieren. Darüber hinaus spielte er gemeinsam mit Marc Adams (organ), Benny Turner (b), Buddy Guy (g), James Harman (harp), Anders Osborne (g), Dr. John (p), B.B.King u.v.a.m.
Im April 2003 produzierte er gemeinsam mit drei deutschen Musikerkollegen und neun Gastmusikern aus New Orleans die CD "Cajun Moon - made in New Orleans" direkt in der "Welt-Musik-Stadt" und ließ sich von der Art und Weise der dortigen Studioarbeitsweise mitreißen. 2006 erschien die zweite in New Orleans aufgenommene CD "brainstorming". Aller guten Dinge sind drei: Die CD "Dreams - The 2010 New Orleans Session" wurde unter Beteiligung von 5 Deutschen und 10 Südstaatlern produziert - special guest war Dr. John himself, der sehr angetan war von dieser Session!

Seine Vorbilder: Professor Longhair, Fats Domino, Dr. John, Ray Charles und viele andere. Hervorragende Gastmusiker (dr, harp/sax) unterstützen ihn unaufdringlich, aber wirkungsvoll. TSt. und seine Kollegen greifen Musizierweisen auf, wie sie z.B. aus Blueskneipen der 20er Jahre bekannt sind. Die sonst selten zu findenden Wechsel-Besetzung sorgt im Gegensatz zu vielen anderen Boogie- und Bluesprojekten durch unkonventionelle Spielweise auch bei langjährigen Stelzer-Fans für immer neue Musikerlebnisse.

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The Wanderer
Stelzer und Kleinow beim Dixielandfestival in Dresden